1987 begann der globale Transformationsprozess mit der Harmonischen Konvergenz, bei der sich Millionen Menschen bereit erklärten, die Erde mitsamt der Menschheit auf eine neue Ebene zu hieven. Der Hintergrund: Als am 17. August 1519 nach dem Maya-Kalender ein neuer Zyklus begann, der eine Zeit der Finsternis ankündigte, ging dieser Beginn der Dunkelheit einher mit der Eroberung durch die Spanier, angeführt von Cortez. Die Eroberer nahmen der Maya-Kultur bei Plünderungen heilige Plätze, Ländereien und die Kultur. Damit begann eine Phase der Finsternis, die 9 mal 52 Jahre dauern sollte und 468 Jahre später endete – am 17. August 1987, was uns als die Harmonische Konvergenz bekannt ist. Mit diesem Tag endete der Zyklus der Dunkelheit
Der spirituelle Mensch von vor 30 Jahren verstand, dass wir einst größer waren und uns wieder dorthin entwickeln müssen. Er wusste um den Bruch, der seit Atlantis in unserer DNS stattgefunden hatte. Durch die bewusstseinserweiternde Hippie-Zeit der 1960er-Jahre war eine Öffnung passiert, durch die viele neue Informationen zu den Menschen kamen, die in ein neues spirituelles Erwachen mündeten. Vielen dieser Menschen war klar, dass sie mit dem Bewusstsein hierher inkarniert waren, nicht lange auf diesem Planeten zu bleiben, weil die Möglichkeit bestand, dass zwischen den Jahren 1986 und 2000 eine globale Katastrophe passiert, die das Leben auf der Erde möglicherweise gänzlich zunichte machen könnte. Doch es waren bereits Millionen von Lichtarbeitern und spirituellen Menschen auf der Erde, die als Sternensaat oder Vorreiter einer neuen bewussteren Menschengeneration hierhergekommen waren. Sie hielten eine gänzlich andere Energie und speisten damit das Feld der Erde, machten Meditationen und sendeten ihr Licht aus, sodass der globale Untergang verhindert wurde. Alle Prophezeiungen aus der Zeit davor wurden damit null und nichtig, sagte man. Damals wurde uns durch unzählige Medien und Channeler mitgeteilt, was uns im Wandel erwartet. Wir würden uns von der dreidimensionalen Form über die vierdimensionale in eine fünfdimensionale Form des Daseins entwickeln, wobei wir den sogenannten Lichtkörperprozess durchmachen. Das heißt, unsere Chakren richten sich neu aus, Seelenanteile, die bisher außerhalb unseres Körpers waren, kommen zurück und die DNS vervollständigt sich wieder. Gleichzeitig würden sich die Energien auf dem Planeten erhöhen, wodurch sich das menschliche Bewusstsein in eine so gänzlich neue Richtung entwickeln würde, dass alte Strukturen von neuen ersetzt würden. Dies ginge mit einem Reinigungsprozess einher, der sowohl bei uns Menschen als auch auf der Erde erfolge. Die Reinigung der Erdstrukturen durch Wetterextreme, Stürme, Überschwemmungen, Erdbeben und Vulkanausbrüche trägt zur Erneuerung der Strukturen bei. Im Jahr 2010 verschob sich durch das große Beben der Stärke 8,8 in Chile sogar die Erdachse. Auch eine karmische Reinigung geschähe, weshalb wir innerhalb kürzester Zeit viele ehemaligen Leben mitsamt der darin statttgefundenen Begegnungen noch einmal in Kurzform durchleben würden. All das geschah in den ersten Jahren vor allem bei den Lichtarbeitern der ersten und zweiten Welle, die bemüht waren, sich für den Wandel einzusetzen.
Doch nicht nur die Erde macht diese Transformation durch, auch alle anderen Planeten unseres Sonnensystems sind betroffen, was bald dadurch auffiel, dass es auf der Venus, auf Jupiter und auf Uranus zu atmosphärischen Veränderungen kam, auf dem Mars die Stürme zunahmen und es wärmer wurde. Die Wissenschaftler konnten sich nicht erklären, woran es lag und publizierten es auch nicht.
Trotzdem damals gesagt wurde, dass alle alten Prophezeiungen, die vor 1987 getroffen wurden, null und nichtig seien, werden uns heute, 29 Jahre später, Zer-störungs- und Katastrophenszenarios förmlich um die Ohren gehauen. Alois Irlmaier, Rose Stern (Nostradamus) – sie alle sprechen von unsäglichen vernichtenden Katastrophen, die im Untergang und der Endzeit der Erde münden. Jede dritte Mail, die ich aus Foren und Newslettereinträgen erhalte, handelt seit einiger Zeit von Schreckensszenarien, die uns bald erreichen würden und vor denen wir uns schützen müssten. Gleichzeitig sehen wir, wie sich die Welt im Vergleich zu damals nicht verbessert, sondern verschlechtert hat. Die Channeler von damals teilten uns mit, was passieren würde. Kryon sagte zum Beispiel, der Fall der Mauer und das Ende der Sowjetunion seien Meilensteine des Wandels gewesen. Heute wissen wir, dass es das genaue Gegenteil war, denn die DDR wurde zerschlagen, die Polit-Elite bereicherte sich daran und die Einheit von Ost- und Westdeutschland war nur eine Täuschung, um einem Friedensvertrag aus dem Weg zu gehen. Russland wurde nach Glasnost und Perestroika von den USA mit Konsum verführt und von westlichen Bankeliten ausgeplündert, die die Oligarchen an wichtige Positionen setzten – etwas, das der heutige russische Präsident gerade versucht, wieder auszugleichen. Beide Weltereignisse waren von langer Hand von den Hintergrundmächten geplant gewesen, ebenso wie die Anschläge vom 11. September 2001. Mit dem Wandel hatten alle drei Ereignisse nicht viel zu tun, sieht man einmal von der Protestbewegung in der DDR ab, kurz bevor die Mauer fiel. Und doch gehören diese Ereignisse – auch wenn sie geplant wurden – zu den großen Weltereignissen im Wandel. Denn vor jedem Ereignis steht immer das Bewusstsein, nicht irgendein Plan der Eliten. Das Kollektiv erschuf mit dem Mauerfall eine Wiedervereinigung von Ost- und Westdeutschland. Und mit dem Fall des World Trade Centers fiel auch die alte Macht, die seitdem versucht, die Welt unter Kontrolle zu halten, auch wenn ihnen die Macht längst entglitten ist.
Der Photonenring, die Partikelwolke und die Implosion in Sagittarius A
Damals sagten uns die spirituellen Quellen, dass wir uns dem Photonenring nähern und schließlich in ihn eintreten würden. Dieser Lichtring, dem sich unser Sonnensystem seit den 1960er-Jahren annähern sollte, würde alle Strukturen auf unserem Planeten verändern, hieß es zum Beispiel in Sheldon Nidles Buch „Der Photonenring“. Doch dieses Photonenband ist nie gekommen. Natürlich erreichen uns Lichtpartikel, die über die Zentralsonne zu uns gelangen, doch ein Band, in das wir eintreten und in dem es keine Nacht mehr gibt, so wie es damals gesagt wurde, kam nicht. Stattdessen erreichte uns sehr viel Gammastrahlung. Herausragend waren hier die „Fermi-Blasen“ (Bild), für das bloße Auge unsichtbare gigantische Strukturen im Zentrum unserer Milchstraße, die 2010 entdeckt wurden. Sie reichen nach oben und unten 25.000 Lichtjahre weit, und ihre Strahlung stammt von der Ballung von Sternen nahe des Zentrums unserer Galaxis. Aber der Photonenring stellt diese violette Blase nicht dar.
Was ist da passiert? Stimmten die Informationen von damals nicht? Wurden sie mißverstanden? Stimmte nur der Begriff dafür nicht? Ist der Photonengürtel unsichtbar und ist er längst da? Oder wurden wir gar an der Nase herumgeführt und der Photonenring war eine Fälschung? Statt an einen Photonenring nähern wir uns heute einer Partikelwolke an, wie es uns Corey Goode sagt. Diese besteht aus hochenergetischer Strahlung, die uns bereits seit den 1930er-Jahren erreicht – was Sinn macht, denn seit damals kursiert bereits der Gedanke des „Eintritts in ein goldenes Zeitalter“. Der Partikelwolke sollen wir uns nun so weit angenähert haben, dass wir bald in ihren Hauptbereich eintreten, was die Energie, die in unser Sonnensystem und auf die Erde kommt, äußerst stark intensivieren soll. Erst dann geht das, was wir seit so langer Zeit Wandel nennen, erst richtig los! Dazu kommt noch der Einfluss einer Explosion, die im Sternbild Sagittarius A stattfand. Dort befindet sich ein Schwarzes Loch, so groß wie 4 Millionen unserer Sonnen. Ein Gasplanet in diesem Loch implodierte und löste eine Kettenreaktion aus, durch die kosmische Strahlung zu uns kommt. Diese führt zur Erwärmung aller Kerne der Planeten unseres Sonnensystems und verwandelt unsere Sonne in eine riesige Vergrößerungslinse für Weltraumpartikel. Diese hochenergetischen Teilchen kommen zur Erde und durchdringen auch den physischen Körper eines jeden von uns!